Thekendisplays sind der Motor für Impulskäufe
Sie begegnen uns überall am POS. Thekendisplays finden wir im jeweiligen Fachhandel, bei Tankstellen in Baumärkten, in kleinen Boutiquen oder in großen Warenhäusern. Häufig ist die Theke hierbei die Kassentheke. Ein hervorragender Platz um wartende Menschen auf sich aufmerksam zu machen. Dies wiederum muss selbstverständlich vom Display optimal unterstützt werden.
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen "selbstdarstellenden Displays" und "warentragenden Displays". Auf Thekendisplays werden zumeist Waren präsentiert die universal gebräuchlich sind. Mit anderen Worten, für die jeder der Wartenden meint, irgendwann irgendwie Verwendung dafür haben zu können. Für solche Waren sind Thekendisplays natürlich erfolgsversprechender, und es können einfacher Impulskäufe angeregt werden. Während es sich bei Modegeschäften oft um Displays für Accessoires, oder Displays für Modeschmuck handelt, sind es in der Tankstelle vielleicht Displays für elektrische Zigaretten, oder für Batterien. Natürlich herrscht um die Plätze auf solchen Theken erhöhter Konkurrenzkampf um die Pole Position. Da einfach der Platz auf den Theken endlich ist, und in der Regel ein solcher Platz auch monopolistisch belegt wird. Man wird also in den seltensten Fällen hier zwei Thekendisplays für Sonnencreme unterschiedlicher Hersteller nebeneinander präsentieren.
Nicht selten sind Thekendisplays eher kurzfristiger Natur. Manchmal gar nur für den saisonalen Einsatz konzipiert. Daraus resultiert, dass es sich häufig um Displays aus günstigen Werkstoffen wie Kartonagen handelt. An dieser Stelle sei gesagt, dass dies das einzige Material ist, welches wir nicht ver- und bearbeiten. Sollten Sie hier Interesse haben, sind Sie bei einem anderen Displayhersteller besser aufgehoben. Aber auch langfristig werden Thekendisplays häufig eingesetzt. Hier wären beispielsweise auch Displays für Gutscheinkarten zu nennen, wie man sie immer öfter bei verschiedenen Einzelhandelsketten zur Kundenbindung einsetzt.
Die Pharmabranche ist hier ebenfalls ein Vorzeigebeispiel. Displays für Apotheken sind häufig aus Plexiglas (bzw. Acryl). Zum einen soll hier eine gewisse Wertigkeit vom Produkt transportiert werden, aber auch die Transparenz des Materials spielt eine Rolle. Ganz profan gesagt: Die Konstruktion ist so angelegt, dass man die Transparenz benötigt um die Verpackung zu sehen.
Natürlich gibt es auch genügend Beispiele, bei denen Thekendisplays aus Holz das Mittel zum Zweck sind um eine Nachhaltigkeit und Natürlichkeit des Produkts zu transportieren. Es sind mehrere Faktoren, welche die Auswahl des passenden Werkstoffes beeinflussen. Lassen Sie es uns gemeinsam für Ihr Thekendisplay auswählen...